12. – 14. Mai

DSCI0222DSCI1002

Guten Morgen meine Lieben,

aus dem Zusammenschluß von Wasser und Erde und der Strahlung der Sonne  entstehen vor den Tieren und unseren Menschlichen Körpern als erste für uns gut sichtbare, das Leben mit uns teilende Wesen erst mal Pflanzen.
Und nachdem wir uns ja schon dem Gras und den Bäumen zugewandt haben, möchte ich Euch jetzt vorschlagen, Eure Aufmerksamkeit auf das zu richten, wo wir sehr unmittelbar damit zu tun haben: Bei denen, die wir essen.
Sie sind sehr lecker, oder nicht? Sie freuen sich, wenn wir sie essen. (Ja, das ist so!) Daß sie Wesen sind, Entitäten, die sich entwickeln, mit einem ätherischen Feld ausgestattet wir wir auch, aber auch Ausdrucksorgane viel größer Bewußtseinseinheiten, entzieht sich uns oft….muß es aber nicht. Wenn Ihr irgendetwas eßt heute, nehmt die Pflanze darin wahr. Natürlich ist das sehr einfach, wenn Ihr Euch frischen Giersch, Löwenzahn, Brenessel, Gänseblümchen aus  aus dem Garten holen könnt…Früchte sind ja jetzt noch nicht da….aber nicht verzagen, wer keine Wildpflanzen mag. Wobei die empfehlenswert sind. Sie haben viel, viel mehr Mineralstoffe als selbst biologisch angebautes Gemüse, sie geben nicht nur einen leckeren Salat, sondern man kann sie auch braten. Wer es nicht gewöhnt ist, nimmt etwas mehr Fett dazu und Hefeflocken.  Nun, ich sollte nicht abschweifen….denn auch wer nicht kann oder mag: Natürlich geht das auch mit dem Lauch aus dem Supermarkt.Mit allen Früchten ist es sehr, sehr, sehr einfach und erfreulich!! Äpfel. Erdbeeren. Birnen. Es sind wunderbare Wesen!!!
Und es geht hervorragend mit Haferflocken, Brot, ja selbst mit Schokolade….mal drüber nachgedacht? Kakao vom Kakaobaum, Zucker in der Regel aus der Rübe, manchmal aus dem Zuckerrohr, mitunter aus der Kokosblüte …also, da richtet Eure Aufmerksamkeit darauf, einfach immer, wenn Ihr etwas eßt. Auf die Pflanze, die da drin enthalten ist. Die aus dem Zusammfluß von Erde, Wasser, Sonne  und kosmischen Kräften hier im Übermaß wächst und uns ganz ernährt.